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Minikredit schnell – Alles rund um Minikredite
Wer kennt das nicht: Man hat eine unerwartete Rechnung im Briefkasten oder muss aus gesundheitlichen Gründen Medikamente kaufen und das Geld reicht einfach nicht bis zum nächsten Gehaltseingang. In solchen Fällen kann ein Minikredit schnell helfen, um die finanzielle Lücke zu überbrücken. Doch was genau ist ein Minikredit und wie funktioniert er?
Ein Minikredit ist ein Kredit, bei dem es sich um eine vergleichsweise kleine Kreditsumme handelt. Typischerweise liegt die Kreditsumme bei 100 bis 1.000 Euro. Die Laufzeit des Kredits beträgt in der Regel zwischen 15 und 60 Tagen. Anders als bei herkömmlichen Krediten sind für die Genehmigung eines Minikredites in der Regel keine bürokratischen Hürden zu überwinden. Es existieren nur wenige Anforderungen an den Kreditnehmer, die in der Regel jedoch leicht zu erfüllen sind. Oftmals ist lediglich ein fester Wohnsitz, ein regelmäßiger Einkommensnachweis sowie eine positive Bonitätsbewertung seitens des Kreditsuchenden erforderlich.
Wie funktioniert ein Minikredit?
Ein Minikredit ist schnell und unkompliziert beantragt und wird in der Regel auch schnell bewilligt. Der Kreditnehmer füllt online einen Antrag aus und sendet diesen an die kreditgebende Institution. Diese prüft die Bonität des Antragstellers und bewilligt den Kredit gegebenenfalls. Ist der Antrag einmal genehmigt, wird das Geld umgehend auf das Bankkonto des Antragstellers überwiesen. Die Rückzahlung erfolgt dann in Raten, wobei die Kredithöhe und die Laufzeit von vorneherein festgelegt sind.
Wie hoch sind die Zinsen bei Minikrediten?
Minikredite zeichnen sich durch ihre kurze Laufzeit und die geringe Kreditsumme aus. Deshalb fallen die Zinsen für diese Kredite in der Regel höher aus als bei herkömmlichen Ratenkrediten. Die genauen Zinsen sind allerdings von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich und hängen auch von der Bonität des Antragstellers ab. In der Regel bewegen sich die Zinsen für Minikredite bei 10 bis 15 Prozent.
Was sind die Vorteile von Minikrediten?
Minikredite haben gegenüber herkömmlichen Ratenkrediten einige Vorteile. Sie sind schnell und unkompliziert zu beantragen, die Voraussetzungen für eine Genehmigung sind vergleichsweise niedrig und das Geld wird oft noch am selben Tag auf das Konto des Kreditnehmers überwiesen. Auch sind Minikredite flexibel gestaltbar: Der Kreditnehmer entscheidet selbst über die Höhe des Kredits und die Laufzeit des Kredits.
Woher bekomme ich einen Minikredit?
Im Internet gibt es eine Vielzahl von Anbietern für Minikredite. Es lohnt sich, die einzelnen Angebote zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Auch ist es empfehlenswert, sich vor der Beantragung eines Kredits über den jeweiligen Anbieter zu informieren und dessen Bonität zu prüfen.
FAQs:
1. Muss ich für einen Minikredit eine Sicherheit hinterlegen?
Nein, eine Sicherheit ist für einen Minikredit nicht erforderlich.
2. Wie schnell kann ich das Geld bei einem Minikredit erhalten?
Die Auszahlung des Geldes erfolgt in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Genehmigung des Antrags.
3. Ist es möglich, einen Minikredit trotz Schufa-Eintrag zu erhalten?
Ja, einige Anbieter gewähren auch Minikredite trotz Schufa-Eintrag.
4. Was passiert, wenn ich den Minikredit nicht rechtzeitig zurückzahlen kann?
In diesem Fall können hohe Mahngebühren und Zinsen anfallen. Auch kann der Anbieter den Kredit an ein Inkassobüro übergeben oder gerichtliche Schritte einleiten.
5. Kann ich den Kredit vorzeitig zurückzahlen?
Ja, eine vorzeitige Rückzahlung ist bei den meisten Anbietern problemlos möglich. Dadurch können auch Kosten in Form von Zinsen gespart werden.
Insgesamt bietet ein Minikredit schnell und unkompliziert Hilfe in finanziellen Notlagen. Jedoch sollten die Zinsen und Laufzeiten sorgfältig geprüft werden, um eine spätere Überschuldung zu vermeiden.